Auf der Erfolgsstraße.

Eine bewegte Unternehmens­geschichte

Zahlen & Fakten

Sie möchten es ganz genau wissen und interessieren sich für die Daten hinter Quehenberger Logistics? Werfen Sie einen Blick auf einige spannende Kennzahlen zu unserem Unternehmen!

Umsatz EUR (2022) 648 Mio.
Mitarbeiter (inkl. Leiharbeiter) 4.6001
Standorte 88
Länder 15
Eigenfuhrpark 236
Umschlags- und Warehouseflächen in m² 715.200
Sendungen FTL/LTL / Intermodal / Rail (2022) 0,4 Mio.
Sendungen Retail / Fashion / Branchennetzwerke / Air + Ocean (2022) 1,7 Mio.

Stand: 02 | 2023

1 Jahresdurchschnitt 2022

Geschichte

2023

Die deutsche Geis Gruppe übernimmt eine Mehrheit von 66% der Geschäftsanteile von Quehenberger Logistics.

2022

Umsatzrekord über 600 Mio. EUR.

2021

Umsatzrekord über 500 Mio. EUR.

Überschreiten der Warehouseflächen-Marke von 700.000 m².

2020

10 jähriges Bestehen der Marke Quehenberger Logistics.

2019

Überschreiten der Warehouseflächen-Marke von 500.000 m².

 

2018

Überschreiten der Warehouseflächen-Marke von 400.000 m2.

Erweiterung der Präsenz in Osteuropa um die Märkte Polen und Kasachstan.

Gründung von Quehenberger Logistics Schweden.

Verkauf der Anteile an der Q Logistics GmbH an die ÖBB-Holding AG.

Übernahme der Alpin Spedition GmbH.

2017

Überschreiten der Warehouseflächen-Marke von 300.000 m2.

Eröffnung acht neuer Logistikstandorte.

Joint Venture mit der ÖBB-Holding AG im Bereich Stückgut Österreich -

Gründung der Q Logistics GmbH.

2015

Gründung der Quehenberger Air + Ocean GmbH.

Umfirmierung der X1 EXPRESS GmbH in Quehenberger Express GmbH.

2014

Übernahme der Günter Bauer Transportgesellschaft.

Übernahme der deutschen Transalkim Internationale Speditions GmbH mit Standorten in Deutschland, Rumänien, Ungarn und den Niederlanden.

2013

Übernahme der Logwin Standorte Slowakei, Ungarn, Kroatien, Mazedonien, Rumänien, Bulgarien, Serbien.

Übernahme der X1 EXPRESS GmbH.

2012

Umfirmierung der AUGUSTIN Network (ehemals LKW Augustin) Standorte in Quehenberger Logistics.

2010

Übernahme des Geschäftsbereichs Road + Rail Osteuropa und des Netzwerks Österreich von der Logwin AG durch Christian Fürstaller, Rodolphe Schoettel und Rudi Quehenberger. Umbenennung des Unternehmens in Quehenberger Logistics.

2009

Übernahme von LKW Augustin durch Christian Fürstaller und Rodolphe Schoettel.

2008

Umbenennung von Quehenberger in Logwin.

2001

Übernahme der Unternehmensgruppe Welz und damit Ausbau der Präsenz in Ost- und Südosteuropa.

2000

Verstärkte Aktivitäten in der Kontraktlogistik.

Verkauf der Quehenberger Logistikgruppe an die luxemburgische Thiel Logistik AG.

1999

Gründung der Standorte Rumänien und Ukraine.

1995

Gründung des Standorts Weißrussland.

1992

Gründung des Standorts in Ungarn.

1983

Umfirmierung von Lausenhammer in die R. Quehenberger Spedition.

1965

Eintritt von Rudi Quehenberger in das Transportunternehmen Lausenhammer in Salzburg.